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Weniger Polizeieinsätze in der Silvesternacht - Rückgang bei Verletzten
Die nordrhein-westfälischen Polizistinnen und Polizisten rückten in der Silvesternacht zu rund 2.900 Einsätzen aus.
Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW

Auch bei den festgestellten Straftaten verzeichnete die Polizei in den meisten Bereichen Rückgänge: Die Anzahl von einfachen Körperverletzungsdelikten sank von 422 auf 301, gefährliche Körperverletzungen registrierte die Polizei in 134 Fällen, im Vorjahr waren es noch 161 gewesen. Die Anzahl der Sexualdelikte sank von 33 auf 21. Die Anzahl von Sachbeschädigungen ging von 439 auf 401 Delikte zurück. Raubüberfälle blieben mit 19 registrierten Fällen gegenüber dem Vorjahr (18) nahezu gleich. Bei den Taschendiebstählen kam es zu einer Steigerung von 18 auf 30 Fälle.

Mit 4.800 Einsatzkräften hatten die Polizeibehörden in diesem Jahr auch weniger Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Zum Jahreswechsel 2018/19 hatten noch 5.500 Beamtinnen und Beamte die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel begleitet.

Hinweis: Bei den zur Verfügung gestellten Zahlen handelt es sich um aktuelle Auswertungen vom 31.12.2019, 18:00 h bis zum 01.01.2020, 06:00 h, die mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verglichen werden. Aufgrund von nachträglich erstatteten Anzeigen, Nachmeldungen und Korrekturen verändern sich die Werte im weiteren Verlauf und können zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls erheblich von den jetzt gemachten Angaben abweichen.

Rückfragen bitte an:

Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Pressestelle LZPD NRW
Telefon: 0203 41 75 72 40
E-Mail: pressestelle.lzpd [at] polizei.nrw.de (pressestelle[dot]lzpd[at]polizei[dot]nrw[dot]de)
https://redaktion-lzpd.polizei.nrw

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