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Alles angefangen hat es mit der Polizeifliegerei in NRW mit der Bell 47 J 3
Zwei Maschinen hatte die Staffel von 1962 bis 1964 - anschließend gingen sie nach Hamburg, um dort als Polizeihubschrauber ihren Dienst weiter zu versehen.
technische Daten:
4 Sitze, Motor 228 kW / 310 PS, maximales Abfluggewicht 1340 kg,
Verbrauch ca. 60 l / h, max. Flugzeit ca. 2:45 h
Reisegeschwindigkeit 140 km/h
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Anfang der 60er Jahre: Versuche zur Verkehrsüberwachung mit dem „Langsamflugzeug“ DO – 27 (Kennung: D – ELON) als Vorläufer des Hubschraubers und DB 220 S, Bj. ca. 1961-63
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Anfang der 60er Jahre: Versuche zur Verkehrsüberwachung mit dem „Langsamflugzeug“ DO – 27 (Kennung: D – ELON) als Vorläufer des Hubschraubers und DB 220 S, Bj. ca. 1961-63
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Djinn SO 1221 – Vorführung auf der Internationalen Polizeiausstellung in Essen 1956
(Vorführung durch den Hersteller zwecks Kauflustanregung)
Die Besonderheit dieses Modells ist der sogenannte Blattspitzenantrieb.
Abgase der Turbine werden durch das Rotorblatt an Düsen an den Blattenden herausgeblasen.
Dadurch entfällt das Drehmoment zwischen Hubschrauber und Rotor, so dass auf einen Heckrotor verzichtet werden kann.
Dieser Hubschrauber wurde allerdings nicht für die Polizei in NRW beschafft.
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Erprobungsflugzeug (Quelle: Die Streife – März 1980)
1980 flog die Polizei mit Hubschraubern noch Streife entlang der Autobahnen.
Zur Ausgabenminderung wurde der Einsatz eines Flugzeuges getestet.
Die fehlende Außenlandemöglichkeit für Hilfeleistungen bei Unfällen sowie die Probleme Straftäter bei Fahndungen im Auge zu behalten, wurden bemängelt, so dass das Flugzeug seinerzeit nicht beschafft wurde.
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Alouette II bei der Verkehrsaufklärung.
Die Maschinen hatten noch einen Anhaltestab an Bord, um Fahrzeuge anhalten zu können.
Anhand von Markierungen auf den Autobahnen konnte mit einer Stopuhr und einer Weg-Zeit-Berechnung die Geschwindigkeit des Schwerlastverkehrs gemessen und gegebenenfalls geahndet werden.
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Von 1972 bis 1979 wurden zwei Alouette III - Astazou - SA 319 B eingesetzt, die mit 7 Sitzplätzen die Transportkapazitäten der Staffel erhöhte.
technische Daten:
7 Sitze, Motor 640 kW / 870 PS, maximales Abfluggewicht 2250 kg,
Verbrauch ca. 180 l / h, max. Flugzeit mit Zusatztank ca. 3:00 h
Reisegeschwindigkeit 200 km/h
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der Nachfolger der Bell war die Alouette II - Astazou- SA 318 C
ein Hubschrauber mit einer Gasturbine
6 Hubschrauber taten ihren Dienst von 1964 bis 1981
technische Daten:
4 Sitze, Motor 390 kW / 530 PS, maximales Abfluggewicht 1650 kg,
Verbrauch ca. 120 l / h, max. Flugzeit mit Zusatztank ca. 4:15 h
Reisegeschwindigkeit 155 km/h
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Nachdem Triebwerksstörungen zu Unfällen geführt hatten entschloss man sich bei der Polizei NRW nur noch Hubschrauber mit zwei Triebwerken über den dicht besiedelten Ruhrgebiet einzusetzen, so dass bei einem Triebwerksausfall der Hubschrauber sicher weiter fliegen konnte.
Erst viele Jahre später wurde diese Idee von der Zivilfliegerei aufgegriffen, die für berufsmäßige Hubschrauberflüge zur Nachtzeit Hubschrauber mit zwei Triebwerken fordert.
Die Wahl fiel auf die Bo 105 CBS, die von 1978 bis 2004 das Einsatzmittel der Fliegerstaffel war.
Mit der Bo begann auch die Ära der Videotechnik.
Erst rudimentär - um dann später mit kreiselstabilisierter Technik nachgerüstet zu werden, die erst Wärmebildeinsätze richtig ermöglicht.
Doch für diese zusätzlichen Lasten war die Bo ursprünglich nicht gebaut worden und brachte sie an die Grenze der Leistungsfähigkeit.
technische Daten:
5 Sitze, zwei Motoren mit je 310 kW / 420 PS, maximales Abfluggewicht 2500 kg,
Verbrauch ca. 200 l / h, max. Flugzeit mit Zusatztank ca. 3:30 h
Reisegeschwindigkeit 210 km/h
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Das Gladbecker Geiseldrama zeigte, das für Sondereinheiten größere Lufttransportkapazitäten gebraucht wurden.
Man reagierte und beschaffte zwei BK 117 B2, die seit 1990 ihren Dienst versahen.
Nach der Aussonderung wurden sie verkauft und fliegen weiter in Suriname
technische Daten:
8/11 Sitze, 2 Motoren mit je 440 kW / 590 PS, maximales Abfluggewicht 3350 kg,
Verbrauch ca. 250 l / h, max. Flugzeit mit Zusatztank ca. 3:15 h
Reisegeschwindigkeit 235 km/h
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Eine BK117B2 in Alarmhubschrauberausstattung.
Nachdem für Transportaufgaben die EC 155 beschafft wurde, nutzte man die Zulandungsmöglichkeit der BK117, um sie mit der Wärmebildanlage auszustatten.
Nun hatte nicht nur der Operator (Bediener der Wärmebildanlage) einen ergonomischen Arbeitsplatz, auch die Piloten haben einen leistungsstarken Hubschrauber zur Verfügung, der für alle anfallenden Einsätze bestens geeignet war.
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Die BK 177 B2 hatte im Einsatzgeschehen so überzeugt, dass für die ausgesonderten
BO 105 drei weitere BK 117 beschafft wurden.
Da inzwischen die Entwicklung weiter gegangen ist, haben die Maschinen die Bezeichnung BK 177 C1
und haben nicht nur andere Triebwerke mit noch mehr Leistung, sie haben weiter ein Torque-matching-system, das die Anpassung der beiden Triebwerke an den Flugzustand automatisch regelt und so die Arbeitsbelastung des Piloten reduziert.
Hier der Alarmhubschrauber mit angebauter Wärmebildanlage und Suchscheinwerfer bei einer Außenlandung im Sauerland
IM NRW / Jochen TackGalerieBilder zur Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRWIn dieser Galerie sind Bilder aus der Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRW
MIK NRW / Jochen TackGalerieBilder zur Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRWIn dieser Galerie sind Bilder aus der Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRW
MIK NRW / Fotograf: Jochen TackGalerieBilder zur Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRWIn dieser Galerie sind Bilder aus der Geschichte der Polizeifliegerstaffel NRW
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